☂Natur im Herzen 2)☂: Spiegelung/reflections

Dienstag, 25. Mai 2010

Spiegelung/reflections

So, wie in meinem letzten Posting unterhalb zeige ich
Euch heute wieder ein Foto, welches nur aus Spiegelung besteht.
Blätter, Büsche, Bäume, im Maiengrün, im Wasser des Weihers gespiegelt.

Dieses ist mein Beitrag zum
Watery Wednesday

Per Klick seht Ihr wunderbare Wasserbilder von Blogs, welche weltweit verlinkt sind.
~*~
Seid lieb gegrüßt, danke für Euer Interesse und Eure lieben Kommentare....

ღ-lichst und mit

...GlG ª"˜¨¯¯¨˜"ª¤(¯`•.¸(¯`•.. LUNA ..•´¯)¸.•´¯)¤ª"˜¨¯¯¨˜"ª

7 Kommentare:

JO26. Mai 2010 um 02:08
nice shot.

Mine's up! Happy WW.
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eileeninmd26. Mai 2010 um 02:31
Wonderful reflections!
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eden26. Mai 2010 um 03:17
Great shot. The reflections are fantastic.
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A Garden of Threads26. Mai 2010 um 05:31
A beautiful reflection. Take care and have a great WW;)
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Annalisa - LISA LIBELLE26. Mai 2010 um 11:06
Hallo Luna! Wunderschöne Naturspiegelungen... einfach Wow! Wünsche Dir einen harmonischen Tag. Herzlichst, Lisa Libelle
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Hootin Anni26. Mai 2010 um 14:56
How very pretty!!

Meet the Wednesday's Newest King and Queen if you have time...you'll probably laugh a little.
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Brigitte27. Mai 2010 um 09:26
Es sieht aus wie gemalt!

Lieben Gruss, Brigitte
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Der Baum Da steht er. Ein Baum von edler Statur. Hat viele Lenze schon erlebt. Hat vieles schon gesehen. Menschen kommen und gehen. sie nehmen ihn gar nicht wahr. Das ist für ihn sonderbar. Schenkt er ihnen doch den Odem des Lebens. Schenkt ihnen kühlen Schatten, ist das Vergebens? Doch wird er vergehen, wie wird es den Menschen dann ergehen? Ohne Schatten und frische Luft. Ohne den bezaubernde Blütenduft. Er fragt sich, ob es seinen Brüdern, den anderen Bäumen ebenso ergeht. Es kommt der Tag an dem er die Menschen anfleht. Ihn zu behüten, ihn zu schützen. Er kann ihnen doch so viel nützen. Der Herbst kommt in großen Schritten. Der Blattfall schon weit fort geschritten. Insgeheim denkt er bei sich, würde sein Traum doch endlich wirklich. Das der Mensch ihn beachtet und nicht nur nach seinem Holz trachtet. Das er sieht, das Tiere ihn brauchen und sie endlich ihren Verstand gebrauchen. Ihn erhalten, auch in weiterer Zukunft und mit Vernunft die Natur betrachten. Nicht nur nach ihrem Leben trachten. Nach Profit streben, mit ihr im Einklang leben. Nicht der Baum braucht den Mensch, vielmehr braucht der Mensch den Baum. Für seinen Lebensraum, für sein Überleben. Darum sollten wir unser Handeln bedenken. Unser Tun besser lenken. Unseren Lebensraum nicht vernichten und lernen auch zu verzichten. Nicht nur zu nehmen, sondern auch wiedergeben. Christine K.

Die personifizierte Au

Es sollten eigentlich die letzten Urwälder sein. Und sie könnten es auch sein. Wenn es ein Gesetz gäbe, vom WWF schon vor 2 Jahren initiert mit Unterschriften EU-weit, daß die Donau und ihre Auen geschützt gehören. Daß jeglicher menschliche Eingriff, geschweige denn massive Kahlschläge, wie derzeit betrieben, ein ENde haben. Dann könnten wieder EIsvögel und andere Tiere EInzug halten. Derzeit ist leider das GGteil der Fall. Es wird den Tieren der Freiraum genommen, und den Bäume, den Wäldern das Leben.

IMPRESSUM

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Dienstag, 25. Mai 2010

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