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Dienstag, 13. April 2010

Kontraste

Im dünkleren Waldstück gegenüber vom Weiher,
beim Donaualtnebenarm,
wurde, wie ich schon geschrieben habe, AUSgeholzt.
Habe mich schon gewundert, warum das so eine breite "bequeme" Spur in
den Wald führt.
War aber zusehr mit dem Kahlschlag beschäftigt, da ist mir das Geschehen hier
entgangen.
Nun fällt auch auf, daß überall Baumstümpfe sind und geschlagenes Holz.
Mir tut es um jedenBaum leid, aber für Ausholzungen habe ich noch eher Verständnis.


Ungewohnt dennoch der Anblick auf dieser Seite.
 Und die Welt der Kontraste....




Es tut einem sensiblen Baumfreund fast körperlich weh, wenn man das so sieht...

...und im Wasser hat Meister Biber ganze Arbeit geleistet.
Dennoch kann man das, was der Biber macht und die Dimension, was der Mensch
macht, in keinster Weise vergleichen.


~*~
Das Wetter läßt derzeit viele Wünsche offen.
Kalt, regnerisch.
Aber den Regen braucht die Natur schon dringend.
~*~
Schöne Tage in der Natur...lG Luna

1 Kommentar:

  1. Wirklich starke Kontraste! Gut beobachtet und dargestellt! Biber gab es hier am Bach, nur wenige 100 Meter entfernt. Er steht ja unter Naturschutz, doch ist er plötzlich im vergangenen Jahr spurlos verschwunden. Das nimmt mich schon Wunder! Die Bauern sahen ihn äußerst ungern. Sein Bedarf an Bäumen war ziemlich groß. Ich denke, ich hab das auch gepostet.

    Heute morgen las ich, dass Ameisenvölker umgesiedelt wurden, denn an ihrem Platz musste ein Logistikzentrum entstehen. Ich glaube, hier gibt es erst Ruhe, wenn der letzte Fleck zugepflastert ist. Und die Innenstädte veröden total, wie hier.

    LG, Brigitte

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