rückwärts im Auwald, dort, wo in den vergangenen beiden Wintern der Kahlschlag betrieben wurde.
Im Sommer, wenn man nicht viel anhat, ist es nichts, weil hohe Brennesselstauden dort sind , viele Gelsen/Stechmücken ect.
Hier ist einer der "Ein-/Durchgänge", und dieser Baum wirkte auf mich wie eine Sperre:
Bis daher und nicht weiter.
Als ich mich durch Brennesseln durchgekämpft hatte, wartete das nächste Handicap:
Der Boden ist dich bewachsen mit Schlingpflanzen, ich würde sagen, wilde Brombeeren.
Man muß die Beine ordentlich heben, man bleibt fast immer hängen und muß aufpassen, damit man nicht fällt dadurch. Paulchen hopste wie ein Hase, da er aufgrund seiner geringen Höhe nicht anders konnte.
So dekorativ diese Schlinger auch wirken, zu Fuß waren sie wirklich eine Herausforderung.
Aus den angeblich (eine der schlappen Politikeraussagen) "artfremden" Baumstümpfen wuchsen wieder
die Weiden aus, wie buschige Kopfweiden wirken sie jetzt..gar seltsam anmutend....
Ein Teppich voll von Schlingern....(beim Retourgehen hat es mir den Schuh samt Socken ausgezogen....)