Und das bei herrlichem Sonnenuntergangslicht, welches die Szene vergoldete.
Und die frechten Enten liefen sogleich heran und dachten, ich hätte was zu fressen für sie und sie dann enttäuscht schimpfend, schnatternd von dannen gezogen.
~*~
Ich habe noch einige Bilder aus der Serie vom letzten Post.
Werde ich auch noch nachholen.
Hier noch ein schönes Gedicht:
Gibran,
Khalil (6.1.1883-1931)
Zitate
Bäume sind Gedichte,
die die Erde
in den Himmel schreibt!
Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen,
träumen eure Herzen vom Frühling.
Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen
verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume
des Winters.
Khalil (6.1.1883-1931)
Zitate
Bäume sind Gedichte,
die die Erde
in den Himmel schreibt!
Wie die Samen, die unter der Schneedecke träumen,
träumen eure Herzen vom Frühling.
Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen
verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume
des Winters.
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Schöne Tage in der Natur!
Die liebe ich auch, Enten, die stolzen Schwäne und unsere grossen Kanada Gänse.
AntwortenLöschenSehr schoene Fotos, gefallen mir gut!!
Gisela
Ich mag sie auch, die Schwäne und die Enten und Gänse, und vor allem auch die Gewässer, in denen sie leben. Und die Umgebung.
AntwortenLöschenGanze Formationen sind heute abend hier über uns geflogen. Laut schimpfend. Das ist ein Schauspiel!
Lieben Gruss, Brigitte
Hallo Luna,
AntwortenLöschenschöne Bilder... das erste Bild in der Nachmittagssonne ist Dir wirklich wunderbar gelungen... ja, und die Enttäuschung der Enten konnte ich auch hören...:-)) LG Rita
Herrliche Aufnahmen und man sieht Herrn Enterich richtig motzen;-)) Ich hoffe, dass Du die Lungenentzündung gut überwunden hast und wünsche Dir noch einen gemütlichen Sonntag. Viele Grüße von Luzia.
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