☂Natur im Herzen 2)☂: August 2011

Freitag, 12. August 2011

Holler und Goldrute

Der Holler reift im Auwald.

Wird dünkler und...

...dünkler....

...und davor als heller Kontrast....

...fängt bereits die Goldrute zu blühen an.
Die Zeit vergeht....

Ich wünsche Euch schöne Tage in der Natur, bedanke mich für Euer Interesse
und lasse liebe Grüße da.... Luna

Sonntag, 7. August 2011

Blüten im Auwald

Sie ähneln den Orchideen...und sind auch sehr beliebt bei den Insekten.

Der Blutweiderich...ich habe ihn auch im Garten.

Glaube an die Kraft der Bäume, und du wirst ihre Stärke fühlen können!

(Rita Keller)

Ich hoffe, daß Euch die neuen Impressionen gefallen.
Leider macht Blogger mit meinen Fotos, was er will, sie kommen selten in der
Reihenfolge, wie ich sie gerne hätte. Dabei muß ich froh sein, wenn sie nach x-Anläufen
überhaupt kommen.

Ich wünsche EUch schöne Tage in der Natur und lasse liebe Grüße da.... L u n a

Der Baum Da steht er. Ein Baum von edler Statur. Hat viele Lenze schon erlebt. Hat vieles schon gesehen. Menschen kommen und gehen. sie nehmen ihn gar nicht wahr. Das ist für ihn sonderbar. Schenkt er ihnen doch den Odem des Lebens. Schenkt ihnen kühlen Schatten, ist das Vergebens? Doch wird er vergehen, wie wird es den Menschen dann ergehen? Ohne Schatten und frische Luft. Ohne den bezaubernde Blütenduft. Er fragt sich, ob es seinen Brüdern, den anderen Bäumen ebenso ergeht. Es kommt der Tag an dem er die Menschen anfleht. Ihn zu behüten, ihn zu schützen. Er kann ihnen doch so viel nützen. Der Herbst kommt in großen Schritten. Der Blattfall schon weit fort geschritten. Insgeheim denkt er bei sich, würde sein Traum doch endlich wirklich. Das der Mensch ihn beachtet und nicht nur nach seinem Holz trachtet. Das er sieht, das Tiere ihn brauchen und sie endlich ihren Verstand gebrauchen. Ihn erhalten, auch in weiterer Zukunft und mit Vernunft die Natur betrachten. Nicht nur nach ihrem Leben trachten. Nach Profit streben, mit ihr im Einklang leben. Nicht der Baum braucht den Mensch, vielmehr braucht der Mensch den Baum. Für seinen Lebensraum, für sein Überleben. Darum sollten wir unser Handeln bedenken. Unser Tun besser lenken. Unseren Lebensraum nicht vernichten und lernen auch zu verzichten. Nicht nur zu nehmen, sondern auch wiedergeben. Christine K.

Die personifizierte Au

Es sollten eigentlich die letzten Urwälder sein. Und sie könnten es auch sein. Wenn es ein Gesetz gäbe, vom WWF schon vor 2 Jahren initiert mit Unterschriften EU-weit, daß die Donau und ihre Auen geschützt gehören. Daß jeglicher menschliche Eingriff, geschweige denn massive Kahlschläge, wie derzeit betrieben, ein ENde haben. Dann könnten wieder EIsvögel und andere Tiere EInzug halten. Derzeit ist leider das GGteil der Fall. Es wird den Tieren der Freiraum genommen, und den Bäume, den Wäldern das Leben.

IMPRESSUM

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Freitag, 12. August 2011

Holler und Goldrute

Sonntag, 7. August 2011

Blüten im Auwald

Glaube an die Kraft der Bäume, und du wirst ihre Stärke fühlen können! (Rita Keller)

Glaube an die Kraft der Bäume, und du wirst ihre Stärke fühlen können!

(Rita Keller)