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Montag, 26. September 2011

Symbiose


Symbiose im Au-Wald 
zwischen Wasser, Wald und Luft.
Hier tropft es stetig und immerwährend...
Dieser Austausch ist die Verbindung  (Symbiose)
und prägnant für das Leben in sich und überhaupt.






Ich hoffe und würde mich freuen, wenn Euch dieser kleine Film gefallen wird/würde! 
Er zeigt den Zauber des Auwaldes, insbesonderes des Weihers und des Donau-Altnebenarms.

Schöne Tage in der Natur....das wünscht Euch  L u n a 

Dienstag, 20. September 2011

Frühherbstlicher Auwald


Die Wegwarte ziert den Waldrand....








Morgenstern, Christian (1871-1914)

Septembertag

Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit,
die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt;
wenn das kristallne Gewand der Wahrheit
sein kühler Geist um Wald und Berge hängt.
Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit...




....und die ersten gelben Blätter zieren den Auwald.

Schöne Tage in der frühherbstlichen Natur wünscht EUch ...  L u n a




Mittwoch, 14. September 2011

Die Sonne waltet ruhig ob der Au


 Man hört noch ihr Konzert....aber viel lauter und prägnanter hört man
seit wenigen Tagen das Röhren der Hirsche.
Untrügliches Herbstanzeichen.
In Gedanken habe ich das Röhren immer in den Oktober/November versetzt.
Nein, es beginnt jetzt.....



 Die ersten gelben Blätter.....


 ...anfangs übersieht man sie noch...aber sie werden immer augenscheinlicher....
 

 Im Donau-Altarm....immerzu tröpfelt es hier....
Es ist der Tau, der von den Blättern fällt...eine immerwährende Symbiose.....



.....Nun ist der Wald ein schattenvoll Gemach,
Ein Zauberschloss mit hundert grünen Sälen,
Durch all des Laubwerks dichtgewölbtes Dach
Kann blitzend kaum ein Sonnenstrahl sich stehlen,
Und doch, und doch – in diesen Wipfeln all,
Kein Vogelsang, sein süßer Liederschall,
Verstummt ist längst die holde Nachtigall!..........











.....Nun glänzt des Äthers wolkenloses Blau,
Der Himmel ist der Hochgewitter müde,
Die Sonne waltet ruhig ob der Au,
Auf Berg und Tälern träumt ein stiller Friede;
Und doch, und doch – in Pfingstgewitterluft
Schlug frischer mir und freudiger die Brust,
Als unterm Friedenszepter des August.

Sag an, o Herz, was in des Sommers Pracht
Mit stiller Schwermut leise dich umschattet? –
„Dass kaum gedacht, der Lust ein End gemacht,
Im höchsten Schwung der Freude Flug ermattet,
Dass nur ein Traum der Jugend Rosenzeit,
Dass wie ein Gras der Erde Herrlichkeit,
Das füllt im Sommer mir mein Herz mit Leid.“

Karl Gerok, 1865 (Auszüge aus diesem Gedicht)
Aus der Sammlung Von Flur und Feld

Schöne Tage in der Natur .... liebe Grüße von    L u n a

Montag, 5. September 2011

Blumengrüße aus dem Auwald


Das Springkraut fasziniert mich ob seiner Ähnlichkeit zu wilden Orchideen immer wieder
auf's Neue.




...so auch die Gräser.....




....die ersten Blätter fallen zu Boden.....
Es war doch sehr lange trocken und sehr heiß....auch bis heute...erst am NM kam Regen
und Gewitter.


Blutweiderich....den habe ich auch im Garten...




...nein, da kam nicht der Osterhase daher...sonder Turbo-Paulchen....


Ich wünsche EUch schöne Tage in der Natur...die sich langsam aber sicher an gewissen
Stellen herbstlich zeigt....wie man auch im Video im unteren Posting sehen kann.

Liebe Grüße von  L u n a

Donnerstag, 1. September 2011

September im Auwald.....




Drei Fotoimpressionen....und ein Filmchen dazu habe ich für Euch.
Ich hoffe, es gefällt Euch!
Die ersten gelben Blätter habe ich entdeckt...und auch, wenn dies immer mit leichter Melancholie verbunden ist...der Herbst hat auch seine schöne Seiten.




Ich wünsche Euch schöne Tage in der Natur und lasse liebe Grüße da ... L u n a